Normalspur - Strecken Portrait |
|
BU 573: Die Geschichte der Lokalbahn Ödenburg - Pressburg | |
Leseprobe HIER |
Die einstige Lokalbahn Ödenburg -Pressburg sind in ihrer heutigen Form als geteilte Strecke von Petržalka bis Parndorf und von Neusiedl bis Wulkaprodersdorf weiterhin wichtige Bahnverbindungen für das nördliche Burgenland. Schon bei der Planung der Eisenbahnstrecke stießen unterschiedliche Interessengruppen aufeinander und verzögerten dadurch den Bau. Bis 1921 war die Strecke auf ungarischem Gebiet und erst ab 1922 bei Österreich, wobei die durchgehende Lokalbahnstrecke von den BBÖ in zwei Abschnitte geteilt wurde. Sehr früh verkehrten bereits Dieseltriebwagen im Personenverkehr, aber es verkehrten bis 1974 auch noch Dampflokomotiven. Im Jahr 1987 stand die Strecke kurz vor der Einstellung, trotzdem fand in den folgenden Jahren eine grundlegende Sanierung bzw. ein kompletter Neubau der Strecken statt. Autor: Franz Haas, Ernst Smetana Preis: 40.- inklusive 10% MwSt / Versandkosten siehe AGB |
BU 574: Die vergessene Eisenbahn - Eine Reise in die Geschichte der albanischen Eisenbahnen 1916-2020 |
|
lieferbar Leseprobe Hier |
Das Buch "Die vergessene Eisenbahn" behandelt die gesamte Geschichte der Eisenbahnen in Albanien, von 1916 bis heute. Der Autor Romano Mölter hat seit 1997 vor Ort recherchiert, sich in Land und Bahn verliebt und somit gerade noch rechtzeitig diese einzigartige Geschichte dokumentieren können. Von den Anfängen im ersten Weltkrieg, als die K.u.K. Heeresfeldbahnen ein Netz in 600- und 700mm-Spur bauten, durch die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen, bis zum normalspurigen Eisenbahnnetz unter der Diktatur von Enver Hoxha, welches zum großen Teil heute noch existiert. Das erste Kapitel ist einem unvergesslichen Reiseerlebnis gewidmet, in den folgenden Kapiteln wird das Land und seine Eisenbahngeschichte entdeckt, schließlich das Rollmaterial umfassend in Text und Bild dokumentiert. Am Ende des Buches sind alle Fahrzeuge und Strecken mit ihren Daten in praktischen Tabellen zusammengefasst. Preis: 40.- inklusive 10% MwSt / Versandkosten siehe AGB |
BU 545: Schienenwege des Steirischen Erzes nach Linz und Donawitz | |
Leseprobe Hier
|
Im Bahnhof Selzthal - einem inneralpinen Eisenbahnknotenpunkt – treffen sich bedeutsame Schienenwege aus allen vier Himmels-richtungen. Der Bau des Stahlwerkes in Linz und der damit verbundene große Erzbedarf bewirkten auf der Strecke von Eisenerz nach Linz einen massiven Anstieg der Erztransporte. Zudem nahmen nach der Aufgabe der Zahnradstrecke über den Präbichl auch alle Erztransporte nach Donawitz den Weg über Selzthal und den Schoberpass. Dem im Spätherbst 2016 unerwartet verstorbenen Eisenbahnfreund und mehrfachen Buchautor Herbert Fritz war es ein Anliegen, diesem beeindruckenden Erleben der dampfgeführten schweren Erz-transportzüge, aber auch der Zeit danach ein bleibendes Denkmal zu setzen. Gemeinsam mit einer Autorenteam, bestehend aus drei erfahrenen Eisenbahnern, die die Dampfära noch selbst mit erlebt und mit gestaltet haben, und einem eisenbahnhistorisch tätigen Pädagogen, hat er noch ein Werk geschaffen, das die gleisgebundene Erzförderung von der Abbaustätte bis zu den Hochöfen umfassend in vielen Facetten wieder gibt. Dem Titel entsprechend, wird zunächst die Entwicklung des Knotenpunktes Selzthal als Drehscheibe von den Anfängen bis zu den heutigen Tagen beschrieben und über die Erzzüge berichtet. Neben Lokstatistiken, Strecken- und Umlaufdaten erfährt der lokomotivtechnisch interessierte Leser auch viele Details über die lange Jahre im Erzverkehr eingesetzte Brennstoffs-Versuchslokomotive der Reihe 52. Auch der legendären Zahnradstrecke über den Präbichl und den einstigen schmalspurigen Förderbahnen am Erzberg und deren vielfältigen Fahrzeugen sind eigene Kapitel gewidmet. Schließlich rundet ein umfangreiches Abkürzungs- und Stichwortverzeichnis dieses kompakte Werk ab. Autor:
Herbert Fritz mit Josef Holzmüller, Alfred Moser, Klaus Stanzel und Ewald Zich Preis: 43.- inklusive 10% MwSt / Versandkosten siehe AGB |
BU 535: Auf Schienen zwischen Salzburg und München | |
Im südöstlichen Oberbayern ist die Eisenbahn-Welt noch in Ordnung. Der vorliegende Bildband bietet eine Fülle an Strecken und schönen Landschaften, die den Wunsch nach einer Urlaubsreise mit der Bahn wieder aufkommen lassen. Fahren Sie ohne Staugefahr durch eine der schönsten Regionen entlang dem Nordrand der Alpen, und erleben Sie im gemütlichen Dampfzug oder an Bord des komfortablen Railjets die Gipfelkulisse zwischen Salzburg und München oder entlang dem Inn von Kufstein nach Rosenheim! Die Eisenbahn selber hat sich, wie alle Transportmittel, weiter entwickelt. Es wurden in den letzten Jahren zahlreiche neue Züge beschafft, die ein bequemeres und wirtschaftlicheres Reisen ermöglichen. Ergänzend dazu hat die europäische Bahnreform dafür gesorgt, dass es auch auf der Schiene einen regen Wettbewerb gibt, nicht zuletzt zum Vorteil der Bahnkunden. Immer mehr Strecken werden für den Personenverkehr europaweit ausgeschrieben. Das größte Ausschreibungsprojekt war 2013 in Oberbayern das 261 km umfassende elektrische Streckennetz des Meridians, das von München, über Rosenheim, bis nach Salzburg und Kufstein reicht. Trotz modernster Technik sollte man auf Altbewährtes nicht verzichten! Neben den hochmodernen Zügen findet man in diesem Sachbuch auch Bergbahnen, Museumsbahnen und sogar die letzten Torfbahnen Bayerns. Als modernes Kontrast-Programm sind die fortschrittlichen elektrischen Nahverkehrsmittel von Salzburg und München hier ebenso aufgeführt wie der uralte Raddampfer auf dem Chiemsee. Allen Lesern eine gute Fahrt durch das Berchtesgadener Land, den Chiemgau und das Rosenheimer Land! Autor: Jürgen Grosch Preis: 37.- inklusive 10% MwSt / Versandkosten siehe AGB |
|
BU 515: Zwischen Loisach und Lech – die Außerfernbahn
|
|
Die Außerfernbahn – eine wildromantische Gebirgsbahn zwischen dem bayrischen Werdenfelser Land und dem Tiroler Außerfern – feiert im Jahre 2013 ihren 100sten Geburtstag. Als letzter Lückenschluss im Projekt der Mittenwaldbahn zwischen Innsbruck und Reutte konnte die Strecke zwischen Garmisch-Partenkirchen und Reutte im Jahre 1913 ihren Betrieb aufnehmen. Aus diesem Anlass heraus haben mehrere bekannte Autoren sich dieses Themas gewidmet und die Geschichte von den mutigen Projekten einer Fernbahn über die schwierige Trassenfindung einer Bahn durch das Außerfernbahn bis hin zu den aktuellsten Entwicklungen rund um das neue Werdenfels-Netz beschrieben. In 18 Kapiteln befassen sich die Autoren mit den mannigfaltigen Projektstudien, dem Bahnbau und der teilweise leider längst verflossenen Bahnhofsarchitektur im Außerfern sowie erstmals auch umfassend mit dem eigens seitens der königlich bayerischen Staatseisenbahnen beschafften Wagenpark, der die Außerfernbahn im besonderen prägte. Einen besonderen Schwerpunkt setzt das Buch u.a. auf die Sonderstellung der Außerfernbahn als bayrisch-tirolische Eisenbahn, sei es zu den Themen Korridorverkehr oder auch zu dem mannigfaltigen Einsatz von ÖBB- und DB-Fahrzeugen. Viele zum Teil unveröffentlichte Fotos und Fakismile sowie eine Unzahl an diversen Plänen runden das umfassende Werk zur Außerfernbahn ab. Autoren: Denoth – Ditterich – Petrovitsch – Rossberg – Schulze – Wagner |
|
B9: Reprint "75 Jahre Semmeringbahn"
|
|
lieferbar |
Zum 175. Mal jährt es sich im Jahr 2012, dass ein lokbespannter Zug zwischen Floridsdorf und Deutsch Wagram die Fahrt aufgenommen hat. Die Railway-Media-Group bringt zum Jubiläum der Bahn in Österreich einen Reprint der Festschrift zum 75. Jahrestag der Eröffnung der Semmeringbahn heraus. Die Broschüre würdigt das Schaffen des Carl Ritter von Ghega, welcher als Erster eine Eisenbahnstrecke plante und ausführte, die mit Lokomotiv-Zügen im Adhäsionsbetrieb das Semmeringgebirge überwinden konnte. Folgende Themen werden in diesem unveränderten Reprint aus 1929 behandelt: Biografie von Ritter von Ghega, Wettbewerb über die erste bergtaugliche Dampflokomotive über den Semmering, die Engerth-Lokomotive, Bau der Bahnstrecke von Gloggnitz nach Mürzzuschlag, ect. Buchhülle: Softcover mit Klammerheftung Bestellungen bei einem Buchhändler ihres Vertrauens oder bei der Railway-Media-Group info@rmg-verlag.at |