Normalspur - Strecken Portrait |
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BU 595: Die Lokalbahn Bruck a /L. - Hainburg | |
Frühjahr 2025 |
Mit der Eröffnung der Lokalbahnstrecke von Bruck an der Leitha nach Hainburg an der Donau 1886/87 wurde eine lang gehegte Forderung des österreichischen Handelsministeriums erfüllt. So konnten einige Ortschaften entlang der ungarischen Grenze (der Fluss Leitha bildete in diesem Gebiet die Grenze zwischen der ungarischen und österreichischen Reichshälfte) sowie die seinerzeit bedeutende Handelsstadt Hainburg an der Donau mit der Bezirks- und Verwaltungsstadt Bruck an der Leitha verbunden werden. Erst mit der Eröffnung der Pressburgerbahn (elektrische Lokalbahn Wien-Pressburg) verlagerten sich die Handelsströme Richtung Wien und Pressburg. Damit verlor nicht nur die Lokalbahn, sondern auch die Stadt Bruck an der Leitha beträchtlich an Bedeutung. Durch die frühe Einstellung des Personenverkehrs im Jahr 1951 versank die Strecke weiter in der völligen Bedeutungslosigkeit. Nur mehr wenige Güterzüge verkehrten zwischen Bad Deutsch-Altenburg und Bruck an der Leitha. Ein kurzzeitiger Touristenverkehr mit Draisinen verzögerte nach der Einstellung des Gesamtverkehrs den völligen Abtrag der Strecke. Autor: Franz Haas, Ernst Smetana Preis: n.E. .- inklusive 10% MwSt / Versandkosten siehe AGB |
B 34: 140 Jahre Arlbergbahn | |
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Die Erbauung der Arlbergbahn (1880 - 1884) fällt in die Pionierzeit der Autor: Lothar Rihosek Bestellungen bei einem Buchhändler ihres Vertrauens oder bei der Railway-Media-Group bestellung-rmg@aon.at oder info@rmg-verlag.at |
B 33: Pressburgerbahn | |
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Von Beginn an elektrisch betrieben, war die Pressburgerbahn eine technisch innovative und zukunftsweisende Eisenbahnstrecke, die zwei wichtige Stadtzentren der österreichisch-ungarischen Monarchie verband. Die rege Inanspruchnahme durch die Bevölkerung der beiden Städte und der kulturelle Austausch bestätigten das weitblickende Konzept von Ing. Josef Tauber. Durch die Umbrüche nach dem Ersten Weltkrieg und der anschließenden politischen Spannungen zwischen den Nachfolgestaaten der Monarchie, verlor diese Bahnstrecke stark an Bedeutung. Während des Zweiten Weltkrieges stieg kurzzeitig die Bedeutung der Strecke wieder. Durch die Errichtung des „Eisernen Vorhanges“ nach dem Zweiten Weltkrieg war an eine Wiederaufnahme des durchgehenden Verkehrs nach Bratislava nicht mehr möglich, die Züge enden in Wolfsthal. Auch die Wiener Stadtstrecke wurde nicht mehr aufgebaut. Heute in das Wiener S-Bahnsystem als S7 integriert, verbindet sie auch den Flughafen Wien mit dem Stadtzentrum. Autor: Franz Haas, Herbert Harrer Bestellungen bei einem Buchhändler ihres Vertrauens oder bei der Railway-Media-Group bestellung-rmg@aon.at oder info@rmg-verlag.at |
BU 591: Die Pottendorferlinie | |
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Ursprünglich errichtet, um einen Teil der Industriebetrieb im Wiener Becken an das Bahnnetz anzuschließen, fristet sie ein eher beschauliches Dasein. Da die k.k. priv. Südbahn-Gesellschaft von Beginn an die Betriebsführung übernommen hatte, unterband sie dadurch auch einen teuren Konkurrenzkampf. Durch die vielen Munitionsfabriken und -lager im Steinfeld, hatte diese Eisenbahnstrecke in beiden Weltkriegen eine wichtige Funktion. Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm ihre Bedeutung ab und sie fiel wieder in einen Dornröschenschlaf. Durch die Elektrifizierung, Anfang der 1970er Jahre, nahm ihre Bedeutung im Güter-, Umleitungs- und täglichen Pendlerverkehr stark zu. Erst mit dem durchgehenden zweigleisigen Ausbau, der einem Neubau gleichkam, ist die Pottendorferlinie eine wichtige Verbindung südlich von Wien geworden. Dieses Buch beleuchtet die wechselvolle Geschichte dieser Eisenbahnstrecke, sowie auch der einzelnen Stationen und Anschlussbahnen. Autor: Franz Haas, Ernst Smetana Preis: 49.- inklusive 10% MwSt / Versandkosten siehe AGB |
B 32: Bahnhof Bad Ischl im Wandel der Zeit | |
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In dieser Broschüre wird die interessante und wechselvolle Geschichte dieser Bahnstation dargestellt. Da Kaiser Franz Josef I. Bad Ischl als Urlaubsdomizil wählte erhielt der Bahnhof wie auch die gesamte Salzkammergutbahn besondere Bedeutung. Unzählige Sonderzüge und Salonwagen gekrönter Häupter und Adeliger verkehrten auf dieser Strecke. Die Errichtung der Bahnstrecke durch die k.k. privilegierte Kronprinz Rudolf Bahn förderte auch stark den beginnenden Tourismus und Ausflugsverkehr. Es wird von dem ersten - jedoch gescheiterten - Elektrifizierungsversuch, den Folgen des Ersten Weltkrieges, der tatsächlichen Elektrifizierung in den 1920er Jahren, von Umbauten am Bahnhof bis hin zum heutigen Betriebsgeschehen berichtet. Durch die Errichtung der privaten schmalspurigen Salzkammergut-Lokalbahn (SKGLB) erlange der Bahnhof auch als Umsteigeknoten Bedeutung. Später ergänzten noch einige Autobusverbindungen den Anschlussverkehr. Bad Ischl und das gesamte Salzkammergut sind heute internationale äußerst beliebte Touristenziele und der Bahn fällt dabei eine zentrale Transportaufgabe zu. Bestellungen bei einem Buchhändler ihres Vertrauens oder bei der Railway-Media-Group bestellung-rmg@aon.at oder info@rmg-verlag.at |
BU 587: Lokalbahn Lambach - Vorchdorf-Eggenberg | |
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Seit 1903 erfüllt die Lokalbahn Lambach – Vorchdorf-Eggenberg an der Grenze vom oberösterreichischen Hausruckviertel zum Traunviertel bzw. Salzkammergut unspektakulär, aber immer verlässlich, ihren Verkehrsauftrag. Die 15,5 km lange elektrische Lokalbahn ist heute in ihrem Bestand gesichert und geht auf eine Initiative eines zukunftsorientierten Abts des Stiftes Lambach zurück. Sie bietet der Bevölkerung einen attraktiven Nahverkehr in einer überwiegend ländlich geprägten Region. 1931 erfolgte die Übernahme des Betriebs durch das Traditionsunternehmen Stern & Hafferl. Die als Aktiengesellschaft geführte Bahngesellschaft legte bereits vor vielen Jahren den Grundstein für die heutigen positiven Entwicklungen im Personen- wie auch Güterverkehr. Der Autor Gunter Mackinger ist nicht nur Verkehrsexperte und Verkehrshistoriker, sondern er ist auch Vorstandsdirektor der Lokalbahn Lambach- Vorchdorf-Eggenberg AG. In seinem neuen Buch beschreibt er erstmals die Geschichte dieser liebenswerten und abwechslungsreichen normalspurigen Lokalbahn in Wort und Bild, sodass für den interessierten Leser der betriebliche Alltag auf dieser Eisenbahnstrecke nachvollziehbar wird. Er geht dabei auch auf den abwechslungsreichen Fuhrpark detailliert ein, wodurch auch Fahrzeugliebhaber auf ihre Rechnung kommen. Autor: Gunter Mackinger Bestellungen bei einem Buchhändler ihres Vertrauens oder bei der Railway-Media-Group bestellung-rmg@aon.at oder info@rmg-verlag.at |
BU 578: 150 Jahre Nordwestbahn | |
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Mit der Eröffnung der Österreichischen Nordwestbahn zwischen Stockerau und Znaim am 1. November 1871 ging nahezu das gesamte Stammnetz der ÖNWB in Betrieb. Die Verbindung von der Hauptstadt der Monarchie - Wien - in das Industriegebiet Böhmens und wenig später bis zur Reichsgrenze an der Elbe durchlebte eine wechselvolle Geschichte. Die beiden Weltkriege und der Eiserne Vorhang ließen die einstige Nord-Süd-Verbindung zerfallen. Durchgehende Züge gibt es längst nicht mehr, für den Regionalverkehr jedoch ist die Nordwestbahn gerade im ÖBB-Abschnitt von großer Bedeutung. Anlässlich des 150-jährigen Bestehens erarbeiteten die Kreativ-Schülerinnen der HLW Hollabrunn mit ihrem Lehrer Werner Prokop in Kooperation mit der RMG dieses Jubiläumsbuch und gestalteten 208 informative Seiten mit einem geschichtlichen Überblick und einem detaillierten Streckenportrait zwischen Wien und Znaim sowie einem kurzen Foto-Exkurs bis hinauf zur Elbe. Interessante Details und historische Fotos im Vergleich zum Bahnbetrieb heute komplettieren das Werk, das pünktlich zum Jubiläumsfest in Retz am 28.-31.10.2021 erscheinen wird. Autor: Schüler der HLW Hollabrunn und Mag. Werner Prokop Preis: 49.- inklusive 10% MwSt / Versandkosten siehe AGB |
BU 577: Die Lokalbahn Schwechat - Mannersdorf | |
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In dieses Buch wird die wechselhafte Geschichte der kleinen Lokalbahn Schwechat – Mannersdorf aufgearbeitet. Vom mehrmaligen Besitzerwechsel, dem Niedergang in der Wirtschaftskrise der 1930er-Jahre, dem kurzen Wiederaufleben im und nach dem Zweiten Weltkrieg und dem neuerlichen Kaputtsparen soll hier berichtet werden. Für die Region war dieser Schienenweg einst eine wichtige Verbindung, nicht nur zur Haupt- und Residenzstadt Wien, sondern auch für ansässige Betriebe und Fabriken um ihre Erzeugnisse in die ganze Monarchie zu versenden. Leider wurde aus wirtschaftlichen Gründen der Personenverkehr relativ zeitig eingestellt, jedoch ist es einigen Firmen zu verdanken, dass diese Nebenstrecke heute noch betrieben wird und nicht das Schicksal eines Radweges erleiden musste.
Autor: Franz Haas, Preis:49.- inklusive 10% MwSt / Versandkosten siehe AGB |
BU 573: Die Geschichte der Lokalbahn Ödenburg - Pressburg | |
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Die einstige Lokalbahn Ödenburg -Pressburg sind in ihrer heutigen Form als geteilte Strecke von Petržalka bis Parndorf und von Neusiedl bis Wulkaprodersdorf weiterhin wichtige Bahnverbindungen für das nördliche Burgenland. Schon bei der Planung der Eisenbahnstrecke stießen unterschiedliche Interessengruppen aufeinander und verzögerten dadurch den Bau. Bis 1921 war die Strecke auf ungarischem Gebiet und erst ab 1922 bei Österreich, wobei die durchgehende Lokalbahnstrecke von den BBÖ in zwei Abschnitte geteilt wurde. Sehr früh verkehrten bereits Dieseltriebwagen im Personenverkehr, aber es verkehrten bis 1974 auch noch Dampflokomotiven. Im Jahr 1987 stand die Strecke kurz vor der Einstellung, trotzdem fand in den folgenden Jahren eine grundlegende Sanierung bzw. ein kompletter Neubau der Strecken statt. Autor: Franz Haas, Ernst Smetana Preis: 40.- inklusive 10% MwSt / Versandkosten siehe AGB |
BU 574: Die vergessene Eisenbahn - Eine Reise in die Geschichte der albanischen Eisenbahnen 1916-2020 |
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Das Buch "Die vergessene Eisenbahn" behandelt die gesamte Geschichte der Eisenbahnen in Albanien, von 1916 bis heute. Der Autor Romano Mölter hat seit 1997 vor Ort recherchiert, sich in Land und Bahn verliebt und somit gerade noch rechtzeitig diese einzigartige Geschichte dokumentieren können. Von den Anfängen im ersten Weltkrieg, als die K.u.K. Heeresfeldbahnen ein Netz in 600- und 700mm-Spur bauten, durch die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen, bis zum normalspurigen Eisenbahnnetz unter der Diktatur von Enver Hoxha, welches zum großen Teil heute noch existiert. Das erste Kapitel ist einem unvergesslichen Reiseerlebnis gewidmet, in den folgenden Kapiteln wird das Land und seine Eisenbahngeschichte entdeckt, schließlich das Rollmaterial umfassend in Text und Bild dokumentiert. Am Ende des Buches sind alle Fahrzeuge und Strecken mit ihren Daten in praktischen Tabellen zusammengefasst. Preis: 40.- inklusive 10% MwSt / Versandkosten siehe AGB |
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BU 535: Auf Schienen zwischen Salzburg und München | |
Im südöstlichen Oberbayern ist die Eisenbahn-Welt noch in Ordnung. Der vorliegende Bildband bietet eine Fülle an Strecken und schönen Landschaften, die den Wunsch nach einer Urlaubsreise mit der Bahn wieder aufkommen lassen. Fahren Sie ohne Staugefahr durch eine der schönsten Regionen entlang dem Nordrand der Alpen, und erleben Sie im gemütlichen Dampfzug oder an Bord des komfortablen Railjets die Gipfelkulisse zwischen Salzburg und München oder entlang dem Inn von Kufstein nach Rosenheim! Die Eisenbahn selber hat sich, wie alle Transportmittel, weiter entwickelt. Es wurden in den letzten Jahren zahlreiche neue Züge beschafft, die ein bequemeres und wirtschaftlicheres Reisen ermöglichen. Ergänzend dazu hat die europäische Bahnreform dafür gesorgt, dass es auch auf der Schiene einen regen Wettbewerb gibt, nicht zuletzt zum Vorteil der Bahnkunden. Immer mehr Strecken werden für den Personenverkehr europaweit ausgeschrieben. Das größte Ausschreibungsprojekt war 2013 in Oberbayern das 261 km umfassende elektrische Streckennetz des Meridians, das von München, über Rosenheim, bis nach Salzburg und Kufstein reicht. Trotz modernster Technik sollte man auf Altbewährtes nicht verzichten! Neben den hochmodernen Zügen findet man in diesem Sachbuch auch Bergbahnen, Museumsbahnen und sogar die letzten Torfbahnen Bayerns. Als modernes Kontrast-Programm sind die fortschrittlichen elektrischen Nahverkehrsmittel von Salzburg und München hier ebenso aufgeführt wie der uralte Raddampfer auf dem Chiemsee. Allen Lesern eine gute Fahrt durch das Berchtesgadener Land, den Chiemgau und das Rosenheimer Land! Autor: Jürgen Grosch Preis: 37.- inklusive 10% MwSt / Versandkosten siehe AGB |
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B9: Reprint "75 Jahre Semmeringbahn"
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Zum 175. Mal jährt es sich im Jahr 2012, dass ein lokbespannter Zug zwischen Floridsdorf und Deutsch Wagram die Fahrt aufgenommen hat. Die Railway-Media-Group bringt zum Jubiläum der Bahn in Österreich einen Reprint der Festschrift zum 75. Jahrestag der Eröffnung der Semmeringbahn heraus. Die Broschüre würdigt das Schaffen des Carl Ritter von Ghega, welcher als Erster eine Eisenbahnstrecke plante und ausführte, die mit Lokomotiv-Zügen im Adhäsionsbetrieb das Semmeringgebirge überwinden konnte. Folgende Themen werden in diesem unveränderten Reprint aus 1929 behandelt: Biografie von Ritter von Ghega, Wettbewerb über die erste bergtaugliche Dampflokomotive über den Semmering, die Engerth-Lokomotive, Bau der Bahnstrecke von Gloggnitz nach Mürzzuschlag, ect. Buchhülle: Softcover mit Klammerheftung Bestellungen bei einem Buchhändler ihres Vertrauens oder bei der Railway-Media-Group info@rmg-verlag.at |